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MISSION - Weltenbau-Infos für Interessierte

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Cyprian erschafft Welten - ganz ohne Gottkomplex. 

Welten in bewegten und unbewegten Bildern. 

Welten, die ungewöhnlich, eigen oder auch schlichtweg anders sind. Bewohnt von Figuren, und angefüllt von Orten und einer Atmosphäre, die einen vereinnahmen und kurz entführen. Erzählt in Geschichten, die einen, wie auch immer gelagert, emotional packen und am Ende überraschen.  

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Am liebsten dirigiert er das alles als Regisseur. Um eine runde, in sich geschlossene Welt zu kreieren, greift er auch in der Vor- sowie in der Postproduktion gerne auf seine Erfahrung und weiteren Fertigkeiten als bildender Künstler, Storyboard- und 2D-Artist, Art-Director, sowie Musik-Schaffender zurück. Er empfindet diese Fähigkeiten nicht nur als praktisch. Auch ist er der Ansicht, dass man als Regisseur zumindest eine Ahnung und bestmöglich die Fertigkeit von so vielen Facetten des Filmemachens wie nur möglich haben sollte. Um zum einen das, was man schaffen will, auch auf den Punkt umsetzen zu können. Und zum anderen um auch glaubhaft auf einem Level mit dem Team, mit dem man arbeitet, kommunizieren zu können. Auch um nicht etwas einzufordern, was mit der Zeit, den Mitteln oder den Umständen nicht realisierbar ist. Denn alleine lassen sich keine Welten bauen. Und bei allen Träumen des Weltenbaues, sollte man auch wissen, welche Welten sich wie und wie weit umsetzen lassen. 

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Cyprian erschafft Welten - ganz ohne Gottkomplex. Als Kreativer. Als Regisseur.

Und wenn man interessant findet, was er da so macht, und mit ihm oder von ihm Welten bauen lassen will, kann man den Rest gerne en Detail mal mit ihm persönlich besprechen. 

LEGENDE - Eckpunkte für Wenigleser mit zu wenig Freizeit 

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1978                 geboren 

2001 - heute    selbstständig als Regisseur, 2D Artist und Art-Director 

 

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LEGENDE - Eckpunkte für Vielleser mit zu viel Freizeit

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Die Legende sagt, dass Cyprian gemalt hat, bevor er laufen konnte. Das mag Legendenbildung sein. Aber seriöse Quellen geben an, dass er tatsächlich bereits mit zwei Jahren auf dem Stuhl im Atelier seines Vaters gemalt hat. Wohl gemerkt nicht den Stuhl bemalt hat. Er wollte wohl einfach mal die Ölfarben ausprobieren. Ob das nun der vollen Wahrheit entspricht oder nicht, irgendetwas Wahres an der künstlerischen Frühreife des Dreikäsehochs muss dran gewesen sein. Denn, und das ist verbürgter Fakt, mit gerade mal 10 Lenzen lud er zu seiner ersten eigenen Ausstellung im Leopold Hoesch Museum in Düren ein. Und als ob er damit schon alles erreicht hätte, was man sich so als Künstler erträumen mag - diese kindliche Naivität - wendete er sich nach ein paar weiteren Gruppenausstellungen dann schnell davon ab. Es mag auch damit zu tun zu gehabt haben, dass es ihm erschien, Papier, Leinwand  oder matschiger Ton seien zu begrenzt, um sich visuell auszuleben. Aber wie es der Zufall wollte, hatte er just in der Phase Zugriff auf eine VHS Kamera. Dieses damalige technische Wunderwerk eröffnete dem damals noch vorpubertierenden Jungen eine ganz neue und für ihn faszinierende Welt. Geschichten, Bilder, Modelle und Skulpturen konnte er nun in einem viel größeren Raum als auf dem Papier aufleben lassen und alle seine Fähigkeiten zusammenfliessen lassen. Mit diesen Werkzeugen fing er an rumzuexperimentieren und machte seine ersten professionellen Erfahrungen als Praktikant beim WDR, bis schliesslich sein Abitur anstand und er seine soziale Kompetenz und seinen menschlichen Umgang bei der Altenpflege verfeinerte.

Doch kaum war dieser Lebensabschnitt beendet, wuchs die innere Unruhe, der Liebe zum Film weiter nachzugehen. Und so stopfte er sich seine gesammelten Werke unter den Arm, fuhr nach Köln, begann Klinken zu putzen und hatte am Ende des Tages Glück. Die weiteren Jahre verbrachte er als Praktikant, Volontär und dann Festangestellter bei der Kölner Agentur Vision Unltd. (VUCX heute). Zu einer Zeit, in der noch fast ausschliesslich auf Film gedreht wurde und noch ganz viel Geld für Musik Videos verbrannt wurde, konnte er tiefe Einblicke in alle Produktionsetappen erlangen und dabei viel vor, auf und nach dem Dreh in diversen Produktions-Positionen auf diversen Sets von Image-, Werbefilmen und Musik Videos erlernen. Als Freund des Analogen verlor er in der Zeit auch seine bis dahin vorhandene Scheu und Ablehnung gegenüber Computern und lernte dort auch Umgang und Einsatz von noch heute eingesetzten Postproductions-Tools. 

Und mit all dem Unterbau an Wissen und Werkzeugen dachte er, dass es danach ein Gutes wäre, Regie an der Uni zu studieren. Und tatsächlich fand er sich unter den letzten Auserwählten in Ludwigsburg wieder. Doch vielleicht lag es daran, dass er damals seine Rockattitüde im Rauschekinnbart und Pferdeschwanz auch nach aussen vor sich trug, oder dass alle müde waren, als er als Vorletzter des Tages in die Mangel genommen wurde, oder oder… doch das Ende vom Lied war, dass er weder Rose noch Foto bekam. Und vielleicht hätte er sich erneut beworben, doch der reissende Strom des Lebens trug ihn schneller weiter, als er anderweitig reagieren konnte. Und so tingelte er unmittelbar danach mit seinem ersten Kurzfilm durch Deutschland über viele Kurzfilmfestivals und konnte den einen oder anderen Preis einheimsen und erhielt auch die Ehre, ihn in anderen Ländern der Welt und in Übersee auf der Leinwand zu präsentieren. 

Auch andere Wege führen nach Rom, dachte sich Cyprian anhand dieser Erfahrung. Und mit dieser Stärkung im Rücken zog es ihn dann in die Welt der Selbstständigkeit, in der sich mit den Jahren ein recht saftiges Portfolio an Arbeiten ansammelte. Arbeiten, bei denen er dann neben der Regie auch verschiedenen lenkenden oder führenden kreativen Positionen einnahm. Immer auch sehr stark von seinen visuellen und künstlerischen Wurzeln geprägt und beeinflusst. Und immer auch nach der Suche, Ungewöhnliches oder Andersartiges umzusetzen. 

Und so dirigiert Cyprian heutzutage genreübergreifend Filme in verschiedenster Ausführung oder Musik Videos, jagt Pixel über die digitale Leinwände, kreiert auf Papier und in Bewegtbild Geschichten und Welten oder visuelle Identitäten. Und so bald ist kein Ende abzusehen. Denn auch wenn sich Cyprian mittlerweile an seine ersten grauen Haare gewöhnt hat, hatte er noch lange nicht auserzählt oder sein kreatives Pulver verschossen und hat noch viele Pläne und Ideen in der Schublade. 

Cyprian will und wird auch weiterhin seine Kreativität ausleben, Welten erschaffen, Filme machen - so sagt es die Legende bis hierhin.

Weitere Kapitel werden geschrieben werden. 

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LEGENDE - Eckpunkte für Tabellenfreunde

 

Ausgewählte Filmografie

 

PREISE - Für die Vitrine und fürs Ego

 

• 31 Awards 2023/2024 für AFFENTANZ - HUNTER – diverse Kategorien auf diversen Festivals

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• Intermedia-globe in Gold 2017 für BOSCH – Kategorie Sales Promotion

 

• Intermedia-globe in Gold 2014 für WELCOME HOTELS – Kategorie Corporate Communications

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• ITVA Award 2014 in Bronze für BLUE BYTE: CORPORATE FILM – Kategorie Corporate Image

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• Publikumspreis für WO DIE LIEBE HINFÄLLT – Kurze Dinger, München & Wien (2003)

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• Kleiner Filmpreis in Silber für WO DIE LIEBE HINFÄLLT - WAM Filmnacht, Dortmund (2003)

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